Literarische Projekte

Silvio Dohner Avilés wuchs mit Rubén Darío, Jules Verne und Camus, mit Anne Frank, Tolkien und Kafka auf – und mit dem Schweizer Schriftsteller Max Dohner, seinem Vater.

Als Zehnjähriger hatte er seine Schulhefte mit Geschichten vollgekritzelt. Doch dann kam etwas dazwischen: der Ernst des Lebens.

Nach etlichen Jahren schreibt er wieder – und schöpft aus jenem Ernst literarische Flausen.

Was gute Literatur sein soll, wurde er mal gefragt: "Sie soll ein Kreuzworträtsel sein, das den Menschen auf seine Weise fordert. Liest er einen Hinweis, füllt er die Lücken mit seinem Wissen, seiner Seele und seinem Charakter aus. Am Ende hat jeder sein Lösungswort; nicht nur der Literaturwissenschaftler, sondern auch sein Antagonist."